SCHALKO

…klingt nach schlechtem Fußball aus dem Ruhrpott oder spanischem Clown,
ist aber eine Punkband aus dem kleinen abgelegenen Bergdorf Freiburg.
Musikalisch eine Mischung aus nachdenklich und Schlägerei. Oder nennt es wie ihr wollt, aber bitte nicht zynisch werden. (Schalko)

“Es ist bewundernswert, wie sehr ein Album gleichzeitig nach „schmutzigem“ Punk und dennoch so sauber produziert klingen kann. „Cool“ ist alles andere als vorhersehbar. Die Band versucht hier, alle Klischees zu umgehen, und experimentiert mit diversen Sounds, Breaks und Arrangements, ohne dabei den peitschenden Rhythmus zu verlieren. Das Ganze klingt so wütend, wie es bei einer Punk-Platte sein muss. Was man aber vor allem bemerkt: Die Band hat selbst in ihrem Leben schon so viel Musik gehört, dass sie genau wissen, was sie wollen.” (OX)

“Was dabei herauskommt, wenn sich drei nicht mehr ganz unbedarfte, zumindest halbwegs junge Menschen treffen, um einen Diskurs über die musikalischen Einflüsse, die ihre Jugend und auch einen guten Teil ihres Erwachsenenlebens präg(t)en anzuzetteln, zeigt das beeindruckende Debüt des in Freiburg ansässigen Geheimtipps namens Schalko. Ihre Musik wirkt wie ein Jungbrunnen der zudem Weisheiten liefert, die man als Mittzwanziger eher schwerlich erkannt haben dürfte.” (Flight13)

 

https://www.facebook.com/schalkopop/photos
https://schalko.bandcamp.com/

SCHWINDEL

Wer es genau wissen will: SCHWINDEL spielen (Subgenre-Präfix-)Punk und haben dieses Genre nach eigener Aussage sogar erfunden. Sind aus Berlin, klingen aber nach Hamburg, sagt man. Und wer ist eigentlich dieser Rachut?! Nie gehört … Für eine Band aus Berlin überraschend nett und freundlich, sagt Oli aus Freiburg und der muss es ja wissen.

  • Wirbelwind aus Deutschpunk, Post-Punk und melodischem Hardcore mit poetischer Protestattitüde und jeder Menge Wut im Bauch (Away From Life)
  • Vielen Dank, Schwindel, für dieses schön krachige Album. Weitab vom Puls der Zeit, der meist mit irgendwelchen Synthie-Post-Punk-Quengeleien um die Ecke kommt (Provinzpostille)
  • Mollakkorde, die eine enorme Sogwirkung entfalten, unglaublich dynamisches Drumming, hämmernde Basshooks und wundervoll inszenierte Vokalattacken, die uns mit fantastischen Texten immer wieder brachial gegen die Wand drücken (Flight13)
  • Für eine Band aus Berlin wirkt das Trio angenehm angespitzt, herrlich melancholisch-dissonant – und dabei völlig ungekünstelt. Vieles scheint roh arrangiert, manches stolpert charmant, doch genau das verleiht ihrer Musik Charakter. Man nimmt ihnen jedes Wort, jeden Akkord ab. Nicht Perfektion, sondern gelebte Emotion zählt hier. (Krachfink)
  • Eine Band aus Berlin, die klingt wie eine Band aus Hamburg. Rauher, ungeschliffener Diskurs-Punk mit dystopischem Unterton (Ox)
  • ein musikalischer Tritt gegen Tyrannei, Unterdrückung und Machtmissbrauch. Die Berliner Postpunk- Punk- Hardcore- Abrissbirne setzt da an, wo Schweigen zur Mittäterschaft wird – und spielt stattdessen den Sound der Verweigerung (Blattturbo)

schwindel@bandcamp
spotify

Nach dem Konzert (ab ~23 Uhr) regulärer Kneipenbetrieb mit cold beer & good music (Eintritt frei).

Datum & Uhrzeit:

05.12.2025, 21:00 Uhr (Einlass 20 Uhr)

Eintritt:

15.- €

Sonstiges:

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